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Téma: Linky s tématikou Franz Liszt.

Rusky jazyk v centre EU 2019 24. kvě 2019 13:44 #17128


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Rusky jazyk v centre EU 2019 24. kvě 2019 13:44 #17129


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Čítajte Literárny týždenník 19 – 20 / 2019 10. čen 2019 06:34 #17173


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p.hanic napsal:
Miroslav Demko: Lisztova Husitská pieseň (M. Demko) ,
Literárny týždenník 19 – 20/2019 , streda 22. máj 2019, str.8


Čítajte Literárny týždenník 19 – 20 / 2019 - Online vydanie
literarnytyzdennik.sk/
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Lisztiada 03. čec 2019 21:08 #17203


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Ruská literatúra v súčasnom svete - Strana 171, Andrej Červeňák - 2005
books.google.sk/books?id=YJsoAQAAIAAJ

Z odpovedí cítiť, že Liszt nadľahčuje nastolené problémy a snaží sa im vyhnúť. Preto (aj preto) svetová lisztiáda obchádza skladateľove detstvo, jeho putá so Slovenskom.
Hlásiť sa k malému a úradne neexistujúcemu národu Liszt nedokázal.
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Stratený syn Slovenka, Franz Liszt 26. srp 2019 20:26 #17329


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MDemko, Stratený syn Slovenka, Franz Liszt, 2008
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Saudek cs-rozhlas, Ferenz Liszt cikánska hudba? 27. srp 2019 20:10 #17335


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Saudek cs-rozhlas, Ferenz Liszt cikánska hudba?

Jan Saudek: muži mne nemají rádi
Český rozhlas Dvojka Zverejnené: 14. 5. 2019


Aj takto sa dá manipulovať....

Saudek-Ferenz-Liszt-ciknsk-uhersk-rapsodie20190514_04min30-45sec.jpeg
Poslední úprava: 27. srp 2019 20:11 od p.hanic.
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klasická proti-slovenská - protilisztovská KONTRA 25. zář 2019 19:06 #17411


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14 Aug 2014
Liszt Ferencz: Ich bleibe bis zum Grab Ungar
Zu welcher Nation bekannte sich der Schwiegervater von Richard Wagner?


Nachfolgend werden wir uns dem Musikgenie Franz Liszt widmen. Kein Wunder, dass ihn jeder gern für sich beanspruchen möchte. Eigentlich nannte er sich Liszt Ferencz. Aber manche nennen ihn auch Franz Liszt oder Franz List ...

Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht,
ehe sie ihn gebrochen haben.
Franz Liszt (1811–1886)

Im Ungarischen lautet der Name des Klaviervirtuosen und Komponisten Liszt Ferencz. So schrieb es das einstige Wunderkind gern auf seine Briefe. Anders als die Österreicher oder Slowaken sagen und schreiben die Ungarn zuerst ihren Familiennamen und erst danach den Vornamen. Nach der Gegend, in der Liszt das Licht der Welt erblickt hat und dem Arbeitsplatz­ seines Vaters, war seine Muttersprache Deutsch. In Deutsch-Westungarn (westliche Randgebiete Ungarns) war das nicht ungewöhnlich.

Manchmal findet man in den Quellen eine weitere Schreibweise des Namens, List, ohne das ungarische „sz“ also, was slowakische Autoren und Internetquellen dazu verleitete, in ihm einen Slowaken zu sehen. Diese Ansicht wird vehement verteidigt.

Allerdings gibt es auch Quellen deutscher „Gesinnung“, die wie folgt formulieren: … der weltberühmte Klaviervirtuose, der von deutschen Eltern herstammend zufällig in Ungarn das Licht der Welt erblickte … Demnach war Liszt ein Deutscher. In der nationalsozialistischen Zeit haben zahlreiche Autoren versucht, diese zweifelhafte These zu untermauern.

Liszt und seine Eltern lernten seit Beginn der 1820er Jahre Französisch. Bald wurde es die bevorzugte Sprache von Ferencz oder Franz, in der er auch einen großen Teil seiner Korrespondenz erledigte. In späteren Jahren sah er Frankreich gar als so etwas wie sein „Vaterland“ an. Doch wie war es mit seinem Ungarisch?

Erst in den 1870er Jahren bemühte sich Liszt, Ungarisch zu lernen, jedoch ohne durchschlagenden Erfolg. Da haben wir es also! Der ungarische Jahrhundertkomponist Liszt Ferencz konnte nicht einmal ordentlich Ungarisch! War er vielleicht doch Slowake?

In diesem konkreten Fall gibt es einen Kronzeugen, der die Frage beantworten kann, nämlich Franz Liszt selbst. In einem mit 7. Mai 1873 datierten Brief an Baron Antal Augusz schrieb er: I may surely be allowed, in spite of my lamentable ignorance of Hungarian language, to remain from my birth to the grave Magyar in heart and mind. (… ich bleibe von meiner Geburt an bis zum Grab Ungar im Herzen und Sinn). Trotz aller Internetstreitigkeiten bleibt es eine Tatsache, dass sich Liszt in der Öffentlichkeit selbst als Magyaren bezeichnete, was manche nicht daran hindert, weiter darüber zu spekulieren.

Das deutschsprachige Wikipedia formuliert diplomatisch und wohl auch historisch korrekt: Liszt … war ein österreichisch-ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller.
Bemerkenswert ist die völlig andere Gewichtung der Fakten auf der slowakischen Wikipedia-Seite. Der Artikel ist insgesamt viel kürzer als der deutsche oder der ungarische, und ein beträchtlicher Teil der Abhandlung behandelt die Wurzeln von Liszt. Der nachfolgende Text ist eine wortwörtliche Übersetzung aus dem Slowakischen. Der Name des Komponisten iwird konsequent als „List“ angegeben, obwohl sich Liszt selbst nie so schrieb, sondern höchstens noch sein Vater.

Die Frage nach den Vorfahren und der Nationalität von Franz List ist verhältnismäßig kompliziert und deutet im beträchtlichen Ausmaß auf die nationale Vermischung der Bevölkerung in der österreichischen Monarchie hin. Nach dem slowakischen Musikhistoriker Miroslav Demko war List seinen Vorfahren nach Slowake. Sein Großvater hieß Juraj und unterschrieb als List. Seine Großmutter hieß Barbara Slezáková. Sein Vater, Adam, begann bereits seinen Namen in der ungarischen Schreibweise Liszt zu schreiben, jedoch erhielt er in der Schule im Pflichtfach Ungarisch immer die schlechteste Note. Dennoch hielt er sich wahrscheinlich für einen Ungarn/Madjaren (im Ungarischen und zum Teil im Deutschen gibt es nur einen Ausdruck für beide Begriffe), was beispielsweise aus den Texten eines Ankündigungsplakats für ein Konzert seines Sohnes am 1. Mai 1823 hervorgeht … In der Familie Lists sprach man kein Ungarisch, selbst Franz konnte es nicht. Miroslav Demko behauptet, dass seine Muttersprache Slowakisch war, er konnte Deutsch, aber noch besser Französisch. Getauft wurde er als Franciscus, er selbst unterschrieb als Franz, weil Slowakisch damals keine anerkannte Sprache war. Sie lebten in einem Teil des heutigen Burgenlands, der ursprünglich slowakisch war …

Und dann folgt – korrekterweise – der bereits zitierte Brief Liszts an Baron Antal Augusz, in dem sich der Komponist selbst „bis zum Grab“ als Ungar bekennt. Nun sticht aus diesem slowakischen Wikipedia-Beitrag trotz Bemühungen um formelle Korrektheit die tendenziöse Bemühung hervor, aus Liszt den Slowaken List zu machen. Zuerst wird auf die komplizierte ethnische Situation in der „österreichischen Monarchie“ hingewiesen, was allein schon historisch zu wenig präzise ist. Korrekter wäre zu schreiben: im „Königreich Ungarn, das Teil des Kaisertums Österreich war“.

Die „komplizierte ethnische Situation“ im Habsburgerreich ist eine unbestreitbare Tatsache, auf die wir wiederholt hinweisen. Wir vermögen es nicht zu beurteilen ob die Vorfahren von Liszt seitens des Vaters Slowaken waren, aber daran wäre nichts Besonderes. Die Menschen haben sich über Jahrhunderte auf eine unglaubliche Weise vermischt. Genauso richtig ist es nämlich, dass es sehr viele Slowaken gegeben hat und immer noch gibt, die ungarische Wurzeln haben. Und ebenso sind die Österreicher, zumindest im östlichen Teil des einstigen Habsburgerreiches, ein absolutes Mischvolk aus Deutschen, Tschechen, Ungarn, Slowaken, Slowenen, Kroaten, Serben, Bosnjaken und damit auch Türken, Polen, Juden, Rusinen, Rumänen und zahlreichen weiteren.

Der Wikipedia-Artikel betont, dass der Vater Lists zwar Ungarisch lernen musste, doch in diesem Fach immer die schlechteste Note erhielt. Dann wird es widersprüchlich, denn einerseits wird auf eine angebliche „slowakische Muttersprache“ hingewiesen, auf der anderen Seite zugegeben, dass sich Vater Adam wahrscheinlich für einen Ungarn/Madjaren hielt, was aus den Texten eines Ankündigungsplakats für ein Konzert seines Sohnes hervorgeht. Warum er als Franz unterschrieb? Weil „… er Deutsch konnte, aber noch besser Französisch“. Das ist eine verzwickte Interpretation, denn wenn die Familie erst später Französisch zu lernen begonnen hatte und Franz kein Ungarisch konnte, welche Sprache hätte er im Kaiserreich sonst sprechen sollen? Deutsch war wortwörtlich seine Muttersprache, stammte doch seine Mutter Maria Anna, geborene Lager, aus Krems an der Donau. Sie war Österreicherin.

Die ungarische Wikipedia-Erklärung ist wenig überraschend die bei weitem längste und ausführlichste. Aus den Zeilen geht deutlich hervor, dass sich die Ungarn „ihren“ Liszt Ferencz nicht nehmen lassen. Der Beitrag beginnt mit der Feststellung: 19. századi romantika egyik legjelentősebb magyar zeneszerzője, minden idők egyik legnagyobb zongoraművésze. (Einer der bedeutendsten ungarischen Komponisten der Romantik des 19. Jahrhunderts, einer der größten Klaviervirtuosen aller Zeiten.) Anders als im deutschsprachigen Beitrag spricht man nicht von einem österreichisch-ungarischen Musikgenie, sondern schlicht von einem ungarischen.
Ein langer Absatz geht auf Fragen seiner Herkunft ein. Demnach hielt sich Liszt Ferenc für einen Ungarn, was aus zahlreichen Äußerungen hervorgeht. Zu den bedeutendsten Beweisen zählt, dass er während der langen Aufenthalte in Paris, Weimar und Rom nie die französische, deutsche oder italienische Staatsbürgerschaft annahm, und er war auch nie österreichischer Staatsbürger. Bei seinen Reisen verwendete er immer den ungarischen Reisepass, dessen Ausstellungsbehörde in Sopron war. Auch die Kinder von Liszt waren ungarische Staatsbürger, wie aus einem 1845 geschriebenen Brief an Abbé Lamennais hervorgeht: ‚Da meine Kinder der Staatsbürgerschaft ihres Vaters folgen, sind sie, ob sie wollen oder nicht, Ungarn.‘
Auf dem Geburtshaus von Liszt in Doborján sind heute zwei marmorne Gedenktafeln zu finden. Die erste in ungarischer Sprache besagt: Itt született Liszt Ferenc 1811. október 22-én. Hódolata jeléül a Soproni irodalmi és művészeti kör. (Hier ist am 22. Oktober 1811 Liszt Ferenc geboren. Als Zeichen des Respekts der Literatur- und Kunstkreis Sopron.) Diese Tafel wurde noch zu Lebzeiten des Künstlers am 7. April 1881 in seiner Anwesenheit enthüllt.

Die zweite Marmortafel wurde in deutscher Sprache verfasst und 1926 von der deutschen Regierung, der österreichischen Bundesregierung und der Burgenländer Regionalregierung enthüllt. Es ist fragwürdig, ob Franz Liszt diese „Ehre“ jemals gewollt hätte, wenn er sich noch dagegen hätte wehren können: Hier ist am 22. Oktober 1811 Liszt Ferenc geboren. Diese Gedenktafel hat das Deutsche Volk für einen deutschen Meister aufgestellt.

Das war fünf Jahre nach der definitiven Landnahme des einst ungarischen Burgenlands durch Österreich. Der aufkeimende Nationalismus bzw. Nationalsozialismus in Deutschland prägte diese Formulierung, das Bedürfnis des multiethnischen Burgenlands, seine noch ganz frische Identität als österreichisches Bundesland zu stärken. Ob es auch französische Quellen gibt, die Liszt als Franzosen deklarieren, ist uns nicht bekannt. Gestorben ist Liszt übrigens 1886 in Bayreuth.

Der Fall Liszt zeugt von der Anziehungskraft und Faszination, die das Ungartum auf viele Menschen des 19. Jahrhunderts ausübte. Nicht jeder Nichtmagyare, der sich in jener Zeit zum Magyarentum bekannte, war ein Opfer der Zwangsmagyarisierung. Die Autoren kennen das Phänomen aus der eigenen Familie: Groß- und Urgroßvater Alois (Alajos) Hofrichter war gebürtiger Wiener. Sein Ungarisch verriet die österreichische Abstammung durch einen spürbaren Akzent. Doch fühlte er sich bis in seine tiefste Herzensregung als Ungar. Er ließ sich als Folge der Beneš-Dekrete enteignen und, wie wir an anderen Stellen berichten, mitsamt seiner Familie und vier minderjährigen Kindern auf die Straße werfen, doch war er nicht bereit, sich „reslowakisieren“ (Zwang sich zur slowakischen Nationalität zu bekennen) zu lassen. Das war nach Angaben von Paul Lendvai das Schicksal von 350.000 damals in der Tschechoslowakei lebenden Ungarn.
Wikipedia ist eine wunderbare Erfindung der modernen Zeit. Noch nie konnte man innerhalb weniger Sekunden so schnell so viel erfahren. Doch gebildete Menschen wissen, dass sie nicht alle Informationen für bare Münze nehmen dürfen. Wenn es um national angehauchte Themen geht, dann ist der zuverlässigste Weg einer Annäherung an die Wahrheit jener, den wir hier präsentiert haben: die Artikel in den unterschiedlichen Sprachen zu vergleichen, wozu die Autoren in der glücklichen Lage sind.

Keine der Sprachmutationen würden wir als falsch bezeichnen, über große Strecken sind sie wohl auch mehr oder weniger historisch korrekt, und dennoch kommen Person und Thema ein wenig unterschiedlich „rüber“.

www.pressburg-salzburg.eu/2014/08/liszt-...be-bis-zum-grab.html
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Téema "Liszt" na facebooku 24. říj 2019 19:43 #17458


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Iveta Plšeková
22. októbra, 7:28

Bol jedným z najznámejších klavírnych virtuózov svojej doby a jeden z najproduktívnejších hudobných skladateľov 19. storočia . V priebehu svojej skladateľskej činnosti komponoval v rôznych štýloch. Najprv patril medzi hlavných predstaviteľov romantizmu . Svojimi symfonickými básňami bol jedným z priekopníkov programovej hudby. Jeho hlavné diela patria do tzv. Novonemeckého hudobného štýlu

Lisztova matka Anna , rodená Marie Anna Lager, pochádzala z Kremsu. V deviatich rokoch stratila rodičov a musela sa presťahovať do Viedne , kde pracovala ako slúžka jedenásť rokov. 11 januára 1811 sa vydala za Slováka Adama Lista (alebo Liszta) z obce Unterfrauenhaid v dnešnom Burgenlande , v časti, ktorá bola pôvodne slovenská. Lisztov otec bol amatérsky pianista, čelista a úradník na dvore kniežaťa Nicholasa II. Esterházy . Jeho priezvisko je známe aj pod slovenským znením List.

Tiež Francz bol pokrstený ako Franciscus List, sám sa ale neskôr podpisoval menom Franz, pretože slovenčina vtedy nebola uznaným jazykom. List hovoril slovensky, nemecky, ale ešte lepšie vedel francúzsky. V rodine nehovorili maďarsky, ani sám Franz tento jazyk nikdy dobre neovládal.

Franz Liszt, ktorého základom klavírnej hry učil už od 6 rokov jeho otec, prejavil vzápätí výnimočné hudobné nadanie. Hudbu skladal od 8 rokov a prvé koncerty bol schopný absolvovať už v deviatich rokoch. Vďaka finančnej podpore uhorskej šľachty mohol od roku 1821 študovať hudbu vo Viedni , kde ho učili Carl Czerny hre na klavír a Antonio Salieri hudobnú kompozíciu. Tu sa okrem iného stretol aj s Ludwigom van Beethovenom . Roku 1823 odišiel do Paríža, kde pokračoval v samoštúdiu klavírnej hry. Skladbu tu študoval súkromne u Antonína Rejcha a Ferdinanda Paer. Počas svojho pobytu v Paríži navštívil koncert, ktorý dával husľový virtuóz Niccolò Paganini , čo ho motivovalo v snahe stať sa najlepším klavíristom svojej doby. Často v tom čase cvičil osamote päť hodín denne. Podstatnú časť svojho života (1834-1848) strávil na koncertných cestách po celej Európe. Ako prvý usporiadal celovečerný klavírny koncert - recitál.

Liszt bol známy svojimi početnými milostnými vzťahmi. Prvý dlhodobú družkou sa mu stala grófka Marie d'Agoult (1805-1876), s ktorou sa spoznal snáď koncom roka 1832 v Paríži, pravdepodobne v salóne markízy le Vayer. Od začiatku roku 1833 ho Marie d'Agoult čoraz častejšie pozývala do svojho domu. V roku 1835 sa rozviedla so svojím manželom a prišla za Liszta do Ženevy . Potom spoločne odišli opäť do Francúzska , a to na zámok Nohant k Máriinom priateľku Amandine Dupin de Francueil, spisovateľke píšuci pod mužským pseudonymom George Sand . S Máriou d'Agoult žil Liszt bezo sobáša niekoľko rokov a mal s ňou tri deti. Liszt ukončili svoj vzťah koncom roka 1843 po tom, čo vyšlo najavo Lisztovo milostné dobrodružstvo s herečkou Charlottou von Hagn v Berlíne . O ich spoločné deti sa potom v Paríži starala nejakú dobu Lisztova matka Anna, zatiaľ čo Liszt cestoval po Európe.

V tej dobe sa Liszt ako skladateľ venoval iba klavírnej tvorbe. V roku 1848 zanechal verejného vystupovanie ako klavirista a usadil sa na dlhšiu dobu vo Weimare , kde sa venoval hudobnej kompozícii a dirigoval tamojší orchester pri operných prevedeniach a koncertoch. Takisto dával lekcie hry na klavír a písal články o Hectorovi Berliozovi a o svojom neskoršom zaťovi Wagnerovi . V tomto období tiež zložil svoje najviac oceňované orchestrálne a zborové skladby.

V rokoch 1847 až 1861 mal pomer s vydatou šľachtičnou Carolyne zu Sayn-Wittgenstein (1819-1887), plným menom Carolyne Elisabeth kňažná zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg-Ludwigsburg. Táto dáma poľského pôvodu (rodom Carolyne Iwanowska) mala hlboký vzťah k hudbe, ktorý jej manžel nezdieľal. V roku 1861 bola jej žiadosť o rozvod u pápeža Pia IX. síce povolená, ale dlho očakávaná svadba stroskotala v dôsledku intervencie manželových príbuzných, po ktorej mala kňažná Carolyne opäť predložiť svoj rozvodový spis Svätej stolici . Carolyne zu Sayn-Wittgenstein rezignovala a ona a Liszt sa ako milenci rozišli. Bolo to z jej popudu, ale prečo, je neznáme. Obaja však zostali blízkymi priateľmi až do Lisztovej smrti v roku 1886 .

V roku 1861 odišiel Liszt na odpočinok do Ríma . Bol jedným z hlavných protagonistov osláv 1000. výročia príchodu sv. Cyrila a Metoda na Veľkú Moravu v Ríme. Dokonca prijal vysvätenie a vstúpil do františkánskeho rádu. V neskoršom veku sa začal zaujímať aj o uhorský národný život. Od roku 1869 delil svoj čas medzi Rím a Weimar a od roku 1876 až do svojej smrti 31. júla 1886 takisto niekoľko mesiacov v roku učil na Maďarskej konzervatóriu v Budapešti .

Jeho hudobný talent je považovaný za jeden z najväčších v dejinách.

FOTO: portrét v mladom veku, jeho priateľka grófka Marie d'Agoult, Carolyne zu Sayn-Wittgenstein
****
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Peter Mulík Zipser
Netreba opakovať tento omyl, ktorý šíri pán Demko. Je to číry výmysel: "Lisztova matka Anna, rodená Marie Anna Lager, pochádzala z Kremsu. V deviatich rokoch stratila rodičov a musela sa presťahovať do Viedne, kde pracovala ako slúžka jedenásť rokov. 11 januára 1811 sa vydala za Slováka Adama Lista (alebo Liszta) z obce Unterfrauenhaid v dnešnom Burgenlande , v časti, ktorá bola pôvodne slovenská. Lisztov otec bol amatérsky pianista, čelista a úradník na dvore kniežaťa Nicholasa II. Esterházy . Jeho priezvisko je známe aj pod slovenským znením List." Lisztov otec bol burgenlandský Nemec a nikdy po slovensky nevedel. Demko si zmýlil (nevie po nemecky) St. Georgen v Burgenlande a s St. Georgen pri Bratislave (Svätý Jur) a tvrdil, že tam chodil Lisztov otec do školy. Nechodil.

Peter Mulík Zipser
Osobne som to konzultoval s riaditeľom Liszt-Haus v Raidingu, ktorý potvrdil, že v Burgenlande ani vtedy ani NIKDY nežili Slováci. Žili tu okrem Nemcov len Chorváti a Maďari.

Peter Mulík Zipser
Priezvisko LIST je nemecké (znamená faloš, záludnosť, zákernosť) a je v Nemecku dosť rozšírené. Na Slovensku nie je vôbec. Ide len o náhodnú podobu nemeckého, maďarského a slovenského slova.
Poslední úprava: 24. říj 2019 19:44 od p.hanic.
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"Liszt" na facebooku -Mulík - Raiding 24. říj 2019 19:51 #17459


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"Liszt" na facebooku -Mulík - Raiding

Pre pána Mulíka - jedna otázočka:

"Prečo v roku 2017 chýba v rodokmeni rodičovská vetva Anna Maria Lager?"


Raiding-Liszt-rodokmen.JPG


Pouvažujte...samostatne !!!
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"Liszt" na facebooku -Mulík - etnografia 25. říj 2019 05:51 #17462


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Etnicita Burgenlandu
DS_20061017_HFischer-Raiding-FL-SK-minderheit.jpeg


etnograficka-mapa-1989.jpeg


ramiannka.jecool.net/index.php?option=co...=50&Itemid=114#16761

www.derstandard.at/story/2627330/als-saesse-man-im-instrument

Als säße man im Instrument...
Schöne Rahmenbedingungen für Musik von Franz Liszt: In Raiding wurde ein Konzertsaal errichtet
Redaktion 17. Oktober 2006, 19:26

Raiding - Franz Liszt gehört zu jenen im Gebiet des heutigen Österreich geborenen Komponisten, denen eine groß angelegte
Vermarktung bis dato erspart geblieben ist. Dabei hätte der 1811 im mittelburgenländischen Raiding geborene Virtuose gute Voraussetzungen dafür. Als Pianist wurde er wie ein Popstar vergöttert, wobei er Klaviere ebenso oft zerbrochen haben soll wie Damenherzen. Als Komponist bereicherte er die Musik um neue Nuancen des Dunklen und Geheimnisvollen.

Um Liszts Schaffen gerecht zu werden, gründeten das Land Burgenland und die Gemeinde Raiding vor drei Jahren die Franz-Liszt-Gesellschaft, nun wurde mit dem Liszt-Zentrum Raiding ein 570 Plätze umfassendes Konzerthaus eröffnet, welches in akustischer Hinsicht internationalen Maßstäben gerecht wird. Bundespräsident Heinz Fischer hob bei der Eröffnung die europäische Dimension von Liszt hervor, der als Mitglied der slowakischen Minderheit im damaligen Ungarn geboren wurde und zum polyglotten Weltbürger aufstieg.
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